Ich packe meinen Koffer und nehme…ja was denn genau mit? Der Kleiderkasten ist voll, die Zeit ist knapp, die Aktivitäten im Urlaub unzählig und der Flug wurde nur mit Handgepäck gebucht. Hier unsere besten Hacks rund um die Sommerreisezeit, um einen unbeschwerten Urlaub genießen zu können:
Simon
Im Urlaub aufgeladen– aber wie?
Ich habe nicht nur den ländertypischen Adapter im Koffer, sondern auch eine Steckdosenleiste.
Warum?
Oft ist ja wirklich nur eine freie Steckdose vorhanden, und bei zwei Personen im Zimmer kann es schon mal eng werden alle netzbetriebenen Geräte in Betrieb zu halten. Denn Glätteisen, Laptop, Kameraequipment, Gelsenstecker, Handy und vieles mehr wollen geladen sein oder in Betrieb genommen werden.
Mein Bonus Tipp: Dokumente-Check rechtzeitig vorab machen – spart Geld und Nerven!
Ina
Verpflegung- immer dabei!
Etwas, was ich immer ganz gern im Rucksack als Verpflegung dabeihabe, ist ein Multi-Pack Manner Schnitten und Salzcracker. Falls ich nicht in der Heimat unterwegs bin, decke ich mich auch sehr gerne mit dem ländertypischen Äquivalent ein. Diese leichte Verpflegung schmilzt nicht, hat kein Gewicht und wird nicht schnell schlecht. Vielfach erprobt - hat schon auf vielen Segelturns und Wanderungen seinen Zweck erfüllt.
Warum?
Erstens kann die Suche nach dem so im Reiseführer empfohlenen Restaurant/Museum/Strand/Leuchtturm/Aussichtspunkt schon mal länger dauern, und zweitens kann die Familieneintracht mit quengelnden Kindern („Wann sind wir endlich da?“) und einem tapferen Mann, der hungrig wie ein Wolf (redet gar nichts mehr, starrer Blick, Mundwinkel ganz unten) mitgeschleppt wird, erheblich gestört werden. Die Zucker-Salz Kombination bringt den Zuckerspiegel wieder optimal ins Gleichgewicht, füllt den Magen, trägt zum allgemeinen Wohlbefinden bei und in der Regel erhellen sich die Gemüter nach dem Snack ganz rasch wieder. So werden die Urlaubsfotos auch gleich viel sonniger :)
Mein Bonus Tipp: Farbschema wählen, damit werden die eingepackten Kleider leichter kombinierbar. Beim Packen schon ein paar Outfit Fotos schießen, damit man dann vor Ort keine bösen Überraschungen erlebt.
Pavol
Mein Tipp: Minimalist Packing
Ein Bordgepäck reicht mir für ein verlängertes WE.
Wie?
-Laufschuhe fülle ich mit Laufklamotten: T-Shirt, Shorts, Socken – spart Platz
-Unterwäsche Anzahl je nach Dauer – nicht mehr „zur Sicherheit“, im schlimmsten Fall kann man waschen lassen oder kaufen
-Pyjama hat kurze Ärmel
-1 Sako + 2 Hosen + 3 Hemde + 1 Pullover = 12 Outfits
Mein Bonus Tipp: Keine scharfen Gegenstände einpacken, so dass man den Koffer in die Kabine nehmen kann – das spart Zeit
Daniela
Ich packe in meinen Koffer auch etwas Technik....
… und zwar darf bei uns auf keinen Fall ein GPS Tacker fehlen...sei es für Apple Freunde der AirTag, für Android der Samsung Galaxy SmartTax2 oder auch nach Belieben ein ganz anderer Tracker.
Warum?
Geht das Gepäck „verloren“ so können wir ganz einfach nachverfolgen wo es gerade liegt und der Airline entsprechend Tipps geben. Aber nicht nur für das Gepäck auch bei unsere Jungs kommt der GPS Tracker zum Einsatz. Gerne bummeln wir mal gemeinsam durch die Gassen einer Altstadt und die Jungs sehen sich alles gerne direkt an, nur den Blick für Papa und Mama verlieren sie gerne mal. Aber auch uns kann es passieren, dass wir die Jungs im großen Trubel mal aus den Augen verlieren. Hier hilft uns die Technik wirklich, bevor wir in Panik ausbrechen können wir ganz einfach am Handy sehen wo genau sich die Jungs befinden. So kann auch mit den Kleinen der Urlaub genossen werden.
Das Datasense Team wünscht schöne Ferien!
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